Worum kümmert sich das Projekt?
Ein wesentlicher Bestandteil des Projektes ist die fachliche landesweite Vernetzung der Antidiskriminierungs-Beratungsstellen. Neben der Stärkung der Kooperation
und der fachlichen Entwicklung sorgt ein transparentes Miteinander für ein erhöhtes Selbstverständnis der Beratungsarbeit und in der Folge für eine landesweit hohe Beratungsqualität.
Mit der Übernahme von Querschnittsaufgaben der einzelnen Beratungsorganisationen werden dienstleistungsorientiert aktive und zukünftige Beratungsstellen entlastet und damit die Erreichbarkeit, Zugänglichkeit und Funktionsfähigkeit von Beratungsangeboten im Diskriminierungsfall verbessert.
Was ist bisher erarbeitet worden?
Das Bundesförderprogramm respekt*land der Antidiskriminierungsstelle des Bundes ermöglichte dem jungen Netzwerk in der ersten Förderphase 2023/24 eine gemeinsame Bestandsaufnahme. Aus den entstandenen Fragestellungen und Bedarfen entwickelte es Handlungsansätze für die Weiterentwicklung der Antidiskriminierungsberatung in folgenden Bereichen:
Diese und weitere Arbeitsergebnisse - wie das Selbstverständnis der LAG und die Leitlinien der AD-Beratung - finden Sie im Sinne des Transparenzgedankens im Downloadbereich der Internetpräsenz der Landesarbeitsgemeinschaft.
In dieser Förderphase widmet sich das Projekt der Umsetzung dieser Konzepte.
Tragen Sie sich daher gern in den quartalsweise erscheinenden Newsletter der LAG Antidiskriminierung Niedersachsen ein, um über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten zu werden und folgen Sie der LAG gern auf Instagram.
Weitere Informationen zum Förderprogramm respekt*land und zu den einzelnen Anträgen der hier genannten Kooperation finden Sie auf der Internetseite des Förderprogamms oder als Broschüre zum Download.